Die stille Enteignung: Angriffe auf die Selbstverwahrung von Bitcoin

Shownotes

Der "Bitcoin Podcast"-Host erörtert in dieser Folge mögliche Angriffe auf Bitcoin, insbesondere durch institutionelle Akteure. Zuerst wird eine These der X-Nutzerin "Lorena" vorgestellt, die befürchtet, dass eine veränderte Bitcoin-Community, die sich zu stark auf den Preis statt auf die ursprünglichen Eigenschaften konzentriert, in Kombination mit der Macht von Institutionen und Regierungen, bei einem Hard Fork zu einer Übernahme eines "neuen" Bitcoins mit anderen Eigenschaften führen könnte. Dieser Angriff könnte durch den koordinierten Verkauf des "alten" Bitcoins und Kauf des "neuen" Bitcoins durch Großinvestoren und staatliche Akteure erfolgen, was Miner dazu verleiten würde, zum profitableren neuen Netzwerk zu wechseln. Der Host analysiert diese Gefahr kritisch, indem er mögliche Änderungen bei einem Hard Fork (wie das Limit oder den Konsensalgorithmus) und die Motivationen der Miner beleuchtet. Schließlich präsentiert er seine eigene größte Sorge: Die schleichende "stille Enteignung" und der psychologische Krieg gegen individuelle Bitcoin-Besitzer, um sie aus der Eigenverwahrung zu drängen, da dies die einzige Möglichkeit ist, Bitcoin zu kontrollieren, wenn technische Angriffe scheitern.

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